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Großbodungen erstreckt sich im reizvollen Tal des Flüßchens Bode. Im nördlichen Teil der Gemarkung, die Höhen zwischen 250 und 400 m über dem Meeresspiegel aufweist, erstrecken sich ausgedehnte Mischwälder. Südlich des Dorfes schließen sich direkt zwei kleine Wäldchen an. Seit 1461 war der Ort Amtsbezirk und beherbergte das Amtsgericht bis 1933. Im Jahr 1664 erhielt

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Bischofferode liegt sanft eingebettet in einem flachen Talkessel des Flüßchens „Bode“. Südlich grenzt der Ort an das Ohmgebirge, das sich durch seine steilen Klippen, herrlichen Aussichtspunkte sowie Höhen bis 397 m über dem Meeresspiegel auszeichnet. Das ehemalige Kaliwerk, welches am 31.12.1993 geschlossen wurde, war über Jahrzehnte neben der Landwirtschaft hier strukturbestimmend.

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Das kleine Dorf Hauröden breitet sich malerisch auf einem Plateau am Fuße eines felsigen Ohmgebirgsausläufers aus. Der denkmalgeschützte Ortskern besitzt das schönste Fachwerkensemble der Umgebung. Ebenfalls gilt als besondere Sehenswürdigkeit die historische Fachwerkkirche, die im Bauernbarockstil errichtet wurde. Die Aussichtspunkte „Großer Stein“ und „Kleiner Stein“, auch

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Neustadt mit der schönsten und größten Angerlinde des Eichsfeldes liegt auf einer Anhöhe, nordwestlich der Hasenburg. Das Dorf ist ein sogenanntes Straßendorf und zeichnet sich durch seine übersichtliche Anordnung der Gebäude aus, welche auf die ursprüngliche Bedeutung als Befestigungsanlage hinweist. Der Ortskern läßt noch heute zwei parallel verlaufende Straßen mit mittiger Freifläche erkennen, auf der unter anderem die Kirche und das Gemeindegebäude erbaut wurden.

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